Was es alles
braucht für einen

Online-Shop

Digitalisierung indual GmbH, Webentwicklung und Hosting, Brig
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Eigener Online Shop erstellen – 10 Tipps

Sie wollen einen eigenen Online-Shop aufbauen? Sie fragen sich: Eigener Online-Shop eröffnen, was muss ich beachten?

E-Commerce wächst und wächst, Viele Unternehmen und Händler möchten daher auch davon mit einem Online-Shop profititeren. Es ist natürlich verlockend, mit dabei zu sein und einen eigenen Webshop zu eröffnen. Einen solchen Schritt sollten Sie als Firma aber nicht überstürzen, denn ein Online-Shop ist mehr als nur ein System aufsetzen. Lesen Sie unsere 10 Tipps bevor Sie ein Online-Shop erstellen. Wir kombinieren Responsive Webdesign und Technik Ihren Erfolg im Web

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Gründe für einen Online-Shop

Ihren Absatz steigern. Kunden suchen Produkte vermehrt online, kaufen jederzeit und von überall ein. Das Wachstum von E-Commerce ist seit 2011 am grössten.

Individuelles Design. So einzigartig wie Ihr Unternehmen, so eigenständig sollte auch Ihr Online-Shop sein. So heben Sie sich deutlich von der Konkurrenz ab.

Konzipiert und durchdacht. Eine gute Navigation-Architektur hilft dem Besucher enorm, sich auf der Webseite zurecht zu finden und das gewünschte Produkt rasch anzutreffen.

Alles in einem System. Ob Warenwirtschaft, Rabatt-Aktionen oder eine Schnittstelle zu einem Bezahlsystem – unser Online-Shop-System wird ständig weiterentwickelt.

Eigener Online-Shop eröffnen

Online Shop erstellen – 10 Dinge die man beachten sollte!

Einleitung

Um einen Online-Shop zu erstellen braucht es einige Vorbereitung

Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps wie Ihr künftiger Online-Shop zum Erfolg wird. Ein Online-Shop ist mehr als nur ein System aufsetzen. Denn ganz ohne Vorkenntnisse geht es nicht.

Was sie auf dieser Seite lernen können
  • Was es alles braucht, um einen Online-Shop zu erstellen
  • Welche Fähigkeiten muss ich beherrschen oder mir aneignen
  • Welche nützlichen Tools helfen schneller Erfolg zu haben
  • Welche Trends im E-Commerce herrschen
Tipp #1

Zielgruppe und Markt analysieren

Den Markt und vor allem die Zielgruppe zu kennen ist das A und O für einen Online-Shop. Schliesslich sind das die Menschen, die Ihr Produkt später kaufen sollen. Wer seine Zielgruppe kennt wird es viel einfacher haben die entsprechende Produkte an den Mann/Frau zu bringen. Eignen Sie sich auch ein solides Grundwissen in Online-Marketing an, um besser auf die Marktentwicklung reagieren zu können.

Was in eine Zielgruppendefinition gehört
  • Alter bzw. Zugehörigkeit zu einer Altersgruppe (z. B. 30 bis 40 Jahre)
  • Familienstand
  • Höhe des Einkommens
  • Wohnort und Einzugsgebiet
  • Sprache
  • Kauf-/Konsumverhalten
  • Vorlieben und Bedürfnisse
  • Ethik und Werte
Tipp #2

Die Richtige Domain: Eine gute und einprägsame Internetadresse ist wichtig.

Wie findet man also noch eine passende Domain für den Online-Shop? Was macht eine gute Domain aus und welche Punkte sind zu beachten? Diese Fragen stellt sich jeder der ein Online Business starten möchte. Denn wer einen Online-Shop eröffnen möchte, braucht eine gute, einprägsame Internetadresse. Unser Tipp: In der Kürze liegt die Würze. Vorteil davon ist, dass man sich die Adresse besser merken kann und es gibt weniger Möglichkeiten, sich zu vertippen. Wer sich einen kleinen Vorteil bei Suchmaschinen sichern möchte, der kann auch die Dienstleistung oder das Produkt mit in die Domain packen. Aber viele attraktive Domains sind bereits vergeben, und es wird immer schwieriger nach diesem Verfahren eine Domain zu finden. Es ist also Kreativität gefragt.

Unsere Tipps
  • Kürzere Domains sind besser als lange
  • Analysieren Sie Keywords mit dem Google Keyword Planer
  • Kaufen Sie mehrere Domains bei Koppelwörter (z.B. koppel-wörter.ch)
Tipp #3

Die richtigen Bezahlmethoden anbieten

Welche Zahlungsmethoden sollten Sie Ihren Kunden anbieten?

Jeder Online-Shop hat sehr unterschiedliche Zielgruppen und für jede Zielgruppe bedarf es einer bestimmten Zahlungsart. Darum auch hier: Sie sollten Ihre Zielgruppe genau kennen, denn ohne dieses Wissen werden oft Verkaufspotentiale durch falsche oder fehlende Zahlungsarten eingebüsst. Nehmen wir zum Beispiel Altersstrukturen: Nicht jeder Teenager besitzt eine Kreditkarte (oder kann die der Eltern benutzen). In diesem Beispiel wäre wohl Vorauskasse, Rechnung oder Twint die beste Wahl für die Zielgruppe.

Die wichtigsten Bezahlmethoden in der Schweiz
  • Rechnung (mit oder ohne Bonitätsprüfung)
  • Kreditkarte (Visa, Mastercard, …)
  • PayPal
  • Twint
  • Postfinance (E-Finance oder Postcard)
  • ApplePay, GooglePay, SamsungPay, …
  • Vorauszahlung
Was brauchen Sie um die Zahlung mit Kreditkarten anzubieten?

Als erstes braucht es für die technische Abwicklung der Zahlung einen Zahlungsdienstleister. Dieser nimmt die Zahlungsdaten des Kunden (Kreditkarten, Bankdaten, Paypal-Daten, etc.) entgegen und liefert sofort eine Rückmeldung, damit die Onlinezahlungen abgewickelt werden kann.

Etablierte Zahlungsdienstleister in der Schweiz
  • Datatrans
  • Six Payment Services
  • PostFinance
Tipp #4

Gute Produktfotos verwenden

Da eine Beurteilung des Produkts Vorort nicht möglich ist, sind die Produktfotos von entscheidender Wichtigkeit. Nur auf Fotos kann der Kunde genau sehen, was er da kaufen möchte. Die Fotos sollten qualitativ hochwertig und in einer hohen Auflösung zur Verfügung stehen. Einige Hersteller bieten zu Ihren Produkten Bilder und Videos zum Download an – diese können schnell und unkompliziert eingebunden werden.

Sollten Sie Produkte anbieten, bei welchen man die Grösse nicht klar erkennen kann, ist ein Referenzobjekt (z.B. eine Hand oder ein Alltägliches Produkt wie ein Taschentuch-Päcklein) mit auf dem Produktbild von Vorteil. So kann sich der Kunde das Grössenverhältnis besser vorstellen. Fügen Sie nicht nur ein einzelnes Foto pro Produkt ein. Zeigen Sie kleine Details mit separaten Bildern, oder präsentieren Sie das Produkt im täglichen Gebrauch.

Das Wichtigste in Kürze
  • Das Produkt mit einem Referenzobjekt fotografieren, damit die Grössenverhältnisse ersichtlich sind
  • Fügen Sie mehr als ein Foto pro Produkt ein
  • Nutzen Sie die Produktfotos des Herstellers
Tipp #5

SEO-Grundlagen aneignen

Wird von vielen Einsteigern im E-Commerce Markt vernachlässigt. Sie müssen aber auch kein Profi werden, die wichtigsten Grundlagen sollten Sie aber kennen. Das Budget für Werbung und Google Ads wird zu Beginn sicherlich knapp sein und da spielt Ihnen SEO in die Hände. Denn nur durch guten und indexierbaren Inhalt wird Ihr Online-Shop auch gefunden. Der meiste Traffic wird nämlich über Suchmaschinen kommen, wenn Sie keine Werbung schalten. Damit der Webshop aber überhaupt bei Google & Co. gefunden werden kann, braucht es eine gute SEO-Basis. Um ein erfolgreicher Online-Shop zu haben müssen Sie also SEO anwenden um Kunden auf die Webseite zu bekommen.

Das Wichtigste in Kürze
  • Eignen Sie sich die Grundlagen für SEO an.
  • Optimieren Sie den Inhalt für die Suchmaschinen.
Tipp #6

Gratislieferung oder schneller Versand ist Trumpf

Laut Statistiken zeigt sich, dass eine Wartezeit bis maximal 2–3 Werktagen noch für einen grossen Teil akzeptabel ist. Was jedoch mehr ins Gewicht fällt ist eine Gratislieferung. Um gegenüber grossen Shop-Konkurrenten zu bestehen, sollten Sie versuchen eine kostenlose Lieferung mit in den Preis einzukalkulieren. Sollte es zu Verzögerungen kommen, informieren Sie Ihre Kunden umgehend – das schafft Kundenbindung.

Das Wichtigste in Kürze
  • Liefern Sie Ihre Ware möglichst schnell an Ihre Kunden
  • Bieten Sie kostenlose Lieferung an, oder teilen Sie die Kosten fair auf
  • Seien Sie immer transparent, und informieren Sie Ihre Kunden direkt.
Tipp #7

Eigenes Lager aufbauen oder direkt ab Lieferant liefern

Falls Sie eigene Produkte verkaufen, sollten Sie sich ein gut funktionierendes Lager aufbauen. Menschen die online einkaufen sind es mittlerweile gewohnt, dass die Ware schnell bei Ihnen Zuhause eintrifft. Oder Sie liefern Ihre angebotenen Produkte direkt ab Lieferant, und kümmern sich nur um Marketing und Kundenbetreuung.

Unser Online-Shop-System bietet Ihnen eine Lagerverwaltung im Backend an. So werden verkaufte Artikel direkt vom Lagerbestand abgezogen. So behalten Sie die Übersicht – Online und jederzeit abrufbar.

Falls sie bereits ein Lager besitzen
  • Bereiten Sie alles für einen Versand vor
  • Schulen Sie Ihre Mitarbeiter
  • Lösen Sie sämtliche Lagerverwaltung mit einer Software
Direkt ab Lieferant liefern
  • Sparen Sie sich die Kosten für ein eigenes Lager
  • Kümmern Sie sich ausschliesslich um Marketing und Kundenbetreuung.
  • Tipp #8

    Marketing machen – nur wer bekannt wird, kann auch Produkte verkaufen

    Es gibt viele Wege wie Besucher auf Ihre Webseite gelangen können, darum gilt auch hier wiedermals: Kenne deine Kunden. Ob der beste Werbekanal: Facebook oder Google Werbung, lokalen Nachrichten, Plakate, Flyer etc. ist, hängt vom Produkt wie auch der Kundschaft ab. Eignen Sie sich am besten erste Fähigkeiten im Marketing an, stellen Sie Fachkräfte ein oder holen Sie sich das Wissen bei einem externen Partner.

    Das Wichtigste in Kürze
    • Wenn sie nicht bereits auf dem Markt bekannt sind, machen sie die richtige Werbung für Ihren Online-Shop
    • Eignen Sie sich erstes Wissen in Marketing an
    • Probieren Sie aus, welche Werbung für Ihren Online-Shop am besten passt.
    Tipp #9

    Werten Sie Ihre Besucher-Statistiken aus und verbessern Sie sich ständig

    Wir befinden uns im Zeitalter der Daten, alle sammeln Daten immer und überall. Doch nur sammeln alleine bringt Sie nicht weiter. Werten Sie darum regelmässig die erhobenen Daten aus. Entwickeln Sie ein Gespür für das Kaufverhalten Ihrer typischen Kunden und nutzen Sie die Erkenntnisse um Ihren Online-Shop mit Online-Marketing noch erfolgreicher zu machen.

    Das Wichtigste in Kürze
    • Integrieren Sie ein Statistik-Tools wie Google Analytics.
    • Entwickeln Sie ein Gespür für das Kaufverhalten
    • Passen Sie das Angebot an die Bedürfnisse Ihrer Kunden an.
    Tipp #10

    Automatisieren Sie repetitive Arbeiten

    Was passiert nach der Bestellung? Wie lange ist die Lieferzeit? Wie hoch sind die Versandkosten? Beantworte solche Fragen in einem FAQ! Benutzen Sie auch ein CRM wie yourBureau um die Kundenkartei zu pflegen und per Newsletter regelmässig auf Ihre Produkte aufmerksam zu machen. Alle wiederholenden Aufgaben sollte so gut wie möglich automatisiert und optimiert werden. Denn so können Kosten und vor allem Zeit gespart werden, dass Sie für Marketing und Reichweite Ihres neuen Online-Shops investieren können.

    Was könnte alles automatisiert werden
    • Häufige Fragen in einem FAQ zusammenfassen
    • Anstatt Kontaktdaten manuell zu erfassen, direkt eine Schnittstelle zu einem CRM herstellen
    • Rechnungen direkt in ein CRM integrieren, um die Buchhaltung schlank zu halten

    Zeit für einen Online-Shop?

    Kunden, die uns vertrauen:
    Was bedeutet Drag'n'Drop?

    Drag and Drop steht für Ziehen und Ablegen. Mit der Drag-and-Drop-Funktion können Sie Elemente anklicken und bei gedrückter Maustaste verschieben oder kopieren.

    Was ist das Administration-Panel?

    Unser Administration-Panel hilft die Webseite direkt über die Oberfläche zu verwalten. Sie können den Seiteninhalt bearbeiten, neue Bilder, Dokumente und Videos hinzufügen, den Status verändern, Seiteninformationen einsehen uvm.

    Was ist ein Intranet?

    Ein Intranet ist eine firmeninterne Plattform für den Informations- und Datenaustausch.

    Was ist ein CMS?

    Ein Content-Management-System (kurz CMS, deutsch Inhaltsverwaltungssystem) ist eine Software zur Verwaltung von Inhalten einer Webseite. D.h. Sie können Inhalte verwalten ohne technische Kenntnisse.

    Was versteht man unter Modulen?

    Ein Modul ist eine abgeschlossene Einheit einer Software, die eine individuelle Funktion erfüllt.

    Beispiele: Kontaktformular oder ein interaktiver Google Maps Lageplan.

    Was ist ein User-Centered Design?

    Auf Deutsch: Nutzerorientierte Gestaltung. Sie zielt darauf ab, interaktive Produkte so zu gestalten, dass sie über eine hohe Gebrauchstauglichkeit (Usability) verfügen. Das heisst nichts anderes als, dass der Nutzer eines Produktes mit seinen Aufgaben, Zielen und Eigenschaften in den Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses gestellt wird.

    Was ist ein User?

    Auf Deutsch: Benutzer. So wird im Designprozess der künftige Benutzer eines digitalen Dienst (z.B. Webseite oder Online-Shop) genannt.

    Was ist HTML?

    HTML ist eine textbasierte Auszeichnungssprache (Hypertext Markup Language) und bildet das Grundgerüst (Quelltext) für das Erstellen einer Webseite.

    Was ist CSS?

    CSS (Cascading Style Sheets) wird eingesetzt, um Webseiten zu gestalten: Schriftgrösse, Schriftfarbe, Ausrichtungen, Abstände usw.

    Was ist JavaScript?

    JavaScript ist eine Skriptsprache die im Browser direkt Benutzerinteraktionen auswerten und in Echtzeit Inhalte verändern kann.

    Was ist PHP?

    PHP ist eine serverseitige Programmiersprache auf welcher unsere Webseiten basieren. Dank PHP können Sie Ihre Webseite selbstständig verwalten.

    Was bedeutet SSL?

    Die Abkürzung SSL steht für «Secure Sockets Layer». SSL stellt eine sichere und verschlüsselte Verbindungen zwischen Webseite und Benutzer her. Verschlüsselte Webseiten werden von Browsern als sicher eingestuft. Zudem sorgen SSL-Zertifikate bei Suchmaschinen für eine bessere Platzierung.

    Was bedeutet HTTPS?

    Das Protokoll «HTTP» wird grundsätzlich benutzt, um Webseiten vom Server in Ihrem Webbrowser zu laden. Der Zusatz «S» bedeutet «Secure», hier werden alle Daten verschlüsselt an den jeweils anderen Computer gesendet. Wird die Webseite per HTTPS aufgerufen, wirkt sich das positiv auf die Postion bei Google & Co. aus.

    Was ist ein Frontend?

    Es ist das, was der Nutzer sieht (Die Oberfläche). Bei einer Webseite, die mit CMS programmiert wurde, oder einer Webapplikation beinhaltet das Frontend alle sichtbaren Inhalte. Dazu gehört auch das Design und die Aufteilung der Webseite, Bilder, Texte – alles, was der Nutzer sehen kann.

    Was ist ein Backend?

    Als Backend wird der Teil eines IT-Systems bezeichnet, der sich mit der Datenverarbeitung im Hintergrund beschäftigt – der Data Layer.

    Was versteht man unter Templates?

    Ein Template ist ein Gerüst bzw. die Vorlage, welche das Aussehen der Webseite bestimmt. Mit einem Template wird festgelegt, wo sich welche Elemente auf der Webseite befinden. Wie die Schrift aussieht, welche Proportionen die Elemente haben, etc.

    Was sind Wireframes?

    Das konzeptionelle Grundgerüst einer Internetseite wird als Wireframe bezeichnet. Während der Planung werden in einem Wireframe nur die wichtigsten Elemente dargestellt. Die richtige Gestaltung und einzelne Funktionalitäten spielen noch keine grosse Rolle. Es geht nur darum ein erstes Bild der Seiteneinteilung zu erstellen.

    Was ist ein Prototyp?

    Ein interaktiver Prototyp zeigt dem Benutzer mit klickbaren Elementen alle relevanten Unterseiten oder Funktionen direkt im Browser. Dies dient vor allem dazu ein besseres Gefühl für die Benutzerführung beim Testen zu bekommen und das Design besser nachzuvollziehen zu können.

    Was ist Content?

    Der Begriff Content beschreibt die Summe aller konsumierbaren Elemente wie Texte, Grafiken, Abbildungen und Bildern, die eine Webseite ausmachen. Content ist auch einer der wesentlichen Faktoren für den Wert einer Website.

    Was sind Keywords?

    Auch Suchbegriff, Schlagwort, Schlüsselwort, oder Stichwort genannt, bezeichnet im Allgemeinen einen gesuchten Begriff in einer Suchmaschine. Diese Schlüsselwörter sollten jedoch in einem gesunden Verhältnis zum Text stehen.

    Was ist ein Responsive Webdesign?

    Die komplette Webseite passt sich dynamisch der Fenster- bzw. Bildschirmgrösse an: Die Textgrösse wird auf das jeweilige Zielgerät optimiert, Elemente werden verschoben und auch per Touchscreen bedienbar.

    Was ist SEO?

    SEO bedeutet Search Engine Optimization und bezeichnet die Optimierung der Inhalte für Suchmaschinen. Dabei müssen Webseiten so strukturiert werden, dass die Analyse durch Google und andere Suchmaschinen optimale Resultate erzielt. Dies gilt sowohl für die technische sowie inhaltliche Struktur.

    Was ist eine Domain?

    Eine Domain ist ein weltweit eindeutiger Name, über welchen Sie im Internet gefunden werden, z.B. www.indual.ch

    Was ist Traffic?

    Im Online Marketing bezeichnet Traffic die Zugriffe von Besuchern auf eine Website. Mehr Traffic = Mehr Besucher. Organischer Traffic bezeichnet die Besucher, die durch Suchbegriffe auf Ihre Seite gefunden haben. Google wertet hohen Traffic positiv.

    Was ist ein Script?

    Ein Script ein Programmiercode das eine bestimmte Aufgabe erfüllt. Etwas das immer gleich ausgeführt wird, und zum gewünschten Zeitpunkt wiederholt werden kann.

    Was ist ein Hosting?

    Ein Hosting ist der verfügbare Speicherplatz im Internet. Es ist die Grundlage, um überhaupt aufrufbar zu machen. Die Daten liegen dabei auf einem Server, welcher weltweit über eine Domaine zugänglich ist.

    Was ist ein FAQ?

    Steht für häufig gestellte Fragen (Frequently Asked Questions). Um den Kundensupport zu minimieren und nicht ständig die gleichen Fragen zu beantworten, lohnt es sich ein FAQ aufzusetzen.

    Was ist ein CRM?

    Ein Customer-Relationship-Management dient zur Kundenkarteipflege, vereint alle Informationen aus verschiedenen Abteilungen zu einer ganzheitlichen und umfassenden Ansicht. Moderne CRM (wie yourbureau.ch) bieten auch noch mehr Funkionen, wie die Zeiterfassung und das Rechnungswesen.

    Webanwendung

    Eine Webanwendung (auch Online-Anwendung, Webapplikation, Web-App) ist eine Software die direkt in einem Webbrowser funktioniert. Die wichtigsten Vorteile sind: Von überall und jederzeit erreichbar, ständig aktuell, mehrere Benutzer können gleichzeitig darauf zugreifen, unabhängig vom Betriebssystem.

    Was heisst Usability?

    Usability bedeutet «Bedienbarkeit». Wie intuitiv eine Anwendung bedient werden kann, und der Benutzer so möglichst schnell an das gewünschte Ziel gelangt.

    Was heisst GUI?

    GUI bedeutet «Grafische Benutzeroberfläche». Ein GUI in einer Webanwendung ist das, was der Benutzer sieht und mit den Komponenten mit denen er interagiert (Formulare, Schaltflächen, Menüführung, etc.).

    Weblösungen

    Wir Unterscheiden zwischen «Online-Services» und «Web-Applikationen»:

    Ein Online-Service ist ein Geschäftsmodell bei dem ein Dienstleistung online zur Verfügung gestellt wird (z.B. ein Online-Shop oder eine interaktive Karte).

    Eine Web-Applikation ist eine Online-Software die Ihre Geschäftsprozesse vereinfacht und individuelle Anforderungen erfüllt.